Die Umstände der Bildung der litauischen Intelligenz Entstehung und ihrer konfessionellen Gruppen am Ende des 19. Jahrhunderts ist eines der relevantesten und am wenigsten untersuchten Themen der litauischen Geschichtsschreibung. Der Artikel untersucht die Änderung der akademischen Bildungspolitik der litauischen evangelisch-reformierten Synode, die in den Beschlüssen der Synoden im Zeitraum der Jahren 1867–1914 festgehalten wurde, und ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Problems.
Der Artikel ist vorbereitet auf Grund der in den letzten Jahren erschienener und leicht erreichbarer fülle der verschiedenen Erinnerungen die sind geschrieben von der ehemaligen Einwohnern des Memellandes – genau litauischen wie deutschen Herkunft. Das Ziel dieser Forschung ist erkennen wie durch die Entwicklung des regionalen Selbstbewusstseins verwirklichten sich die Ideen und Modellen des nationalen und konfessionellen Bewusstseins die waren entwickelt von den Stellvertretern der selber Nation aber in den Verschiedenen historischen und konfessionellen umständen.
In diesem Artikel, auf Grund der systematisch durchgeführten Forschungen und zusammengebrachten Archivalien, erforscht man die Wirkung und die Geschichte der Evangelisch theologischen Fakultät der Universität Vytautas der Magnus in Kaunas als Beispiel den konfessionellen Politik die war geführt von der Seite der Litauischen Regierung in dem Gebiet Klaipėda / Memel in der zwischenkrieg Zeit. Das ist die Forschung derer Ziel ist zu erforschen wie durch die Entwicklung der Fakultät waren verwirklicht die Ideen und Modellen des nationalen litauischen Bewusstseins die waren entwickelt von den Stellvertretern der selber Nation aber in den Verschiedenen historischen und konfessionellen umständen. Dieser Artikel ist vorbereitet im Jahre 2014 in Rahmen des Nationalen Projektes „Transfer der Ideen in dem Kontexte der nationalen Wiedergeburt. Dialog zwischen Preußisch Litauen und Litauen.“ – Förderung des Wissenschaft Rates Litauens. Projekt MIP-14122.
Die Entstehung und Formierung der litauischen Intelligenz und ihrer Gruppierungen während des 19, Jh. ist eine der aktuellsten Forschungsthemen der gegenwärtigen Geschichtsschreibung in Litauen. Die Ausbildungspolitik der Synode und ihre Auswirkung auf das Netz der Grundschulen der litauischer reformierten Kirche zwischen den Jahren 1832 bis 1863 wird in diesem Artikel als Teil dieser Problematik untersucht.
Pub. online:15 Dec 2017Type:IntroductionOpen Access
Journal:Acta Historica Universitatis Klaipedensis
Volume 35 (2017): The Reformation in the Southeast Baltic Region = Reformacija Baltijos jūros pietryčių regione, pp. 13–17
Pub. online:15 Dec 2017Type:IntroductionOpen Access
Journal:Acta Historica Universitatis Klaipedensis
Volume 35 (2017): The Reformation in the Southeast Baltic Region = Reformacija Baltijos jūros pietryčių regione, pp. 7–12
Journal:Acta Historica Universitatis Klaipedensis
Volume 30 (2015): Contact Zones in the Historical Area of East Prussia = Kontaktų zonos istoriniame Rytų Prūsijos regione, pp. 229–247
Journal:Acta Historica Universitatis Klaipedensis
Volume 26 (2013): Kristijono Donelaičio epochos kultūrinės inovacijos = Cultural Innovations of the Epoch of Kristijonas Donelaitis, pp. 43–54
Abstract
The article deals with the political and spiritual characteristics of Kristijonas Donelaitis’ epoch that affected the formation of the pioneer of the Lithuanian secular literature and made an impact on the content of his literary works. The significance of the political and spiritual reforms for the preservation of the language and culture of Prussian Lithuanians via the church and school is highlighted; attention is drawn to the fact the the modernization of the state had a positive effect on the linguistic and educational situation of ethnic minorities due to which the intellectuals of the Enlightenment epoch paid attention to the cultural and linguistic situation of the ethnic group of Lithuanians.
Journal:Acta Historica Universitatis Klaipedensis
Volume 25 (2012): Klaipėdos krašto konfesinis paveldas: tarpdisciplininiai senųjų kapinių tyrimai = Confessional Heritage of Klaipėda Region: Interdisciplinary Research into the Old Cemeteries, pp. 281–285
Journal:Acta Historica Universitatis Klaipedensis
Volume 25 (2012): Klaipėdos krašto konfesinis paveldas: tarpdisciplininiai senųjų kapinių tyrimai = Confessional Heritage of Klaipėda Region: Interdisciplinary Research into the Old Cemeteries, pp. 123–136
Abstract
The article focuses on the state of the old cemeteries in Klaipėda Region and their place in the system of the local culture heritage. All that shall be revealed by actualizing the issue as an outcome of World War 2, when the Region lost almost all local population who were substituted for by settlers with the culture and religion alien to the land. The historical-confessional characteristics of legal evolution of the old cemeteries of the region are discussed by disclosing the transfer of their legal-administrative subordination from church to municipal jurisdiction. General characteristics and problems of the relationship of the new settlers with the old heritage are discussed. The value of the cemeteries in terms of heritage protection is emphasized.